Aber nicht nur ich habe das unschöne Vergnügen mit Taschendieben machen müssen. Ein befreundetes Pärchen machte eine ähnliche Erfahrung während ihres letzten Urlaubs in New York. Beide waren gerade zu einem Einkaufsbummel unterwegs und erkundeten die Seitenstraßen nach interessanten Geschäften.
Und wie sie so an den Schaufenstern entlangliefen, wurden sie plötzlich mit einer Flüssigkeit bespritzt, die Vogelkot sehr ähnelte.
Kurz darauf sprach sie ein Mann an und meinte, er habe im selben Moment einen vorbeifliegenden Vogel gesehen. Da beiden die Situation etwas unangenehm war, bat der Mann ihnen an, dass sie ihre Sachen in seiner Wohnung säubern könnten. Obwohl sie anfangs etwas skeptisch waren, dachten sie sich nichts weiter dabei, nahmen das Angebot dankend an und folgten dem Mann. In einer Art Vorraum seiner Wohnung reichte er beiden Wasser und Lappen und half ihnen sogar bei der Säuberung ihrer Klamotten. Sie bedankten und verabschiedeten sich und steuerten auf das nächstgelegene Cafe zu. Dort kam dann der Schreck: Geld und Kreditkarten waren verschwunden, nur die leeren Geldbörsen waren übrig. Am nächsten Tag hielten sie in der gleichen Straße Ausschau nach dem Täter, allerdings vergeblich. Während sie einige Personen nach Hinweisen befragten, trafen sie auf 3 weitere Opfer, die auf dieselbe Weise bestohlen worden sind. Das Enttäuschende an der ganzen Sache war, dass die Polizei sich auch hier den ganzen Vorfall zwar anhörte, allerdings auch in diesem Fall keine Anstalten machte, den Täter zu finden. Beide haben jedenfalls ebenfalls für die Zukunft gelernt und werden sich wohl von fremden Personen nicht mehr so schnell helfen lassen.
Und wie sie so an den Schaufenstern entlangliefen, wurden sie plötzlich mit einer Flüssigkeit bespritzt, die Vogelkot sehr ähnelte.
Kurz darauf sprach sie ein Mann an und meinte, er habe im selben Moment einen vorbeifliegenden Vogel gesehen. Da beiden die Situation etwas unangenehm war, bat der Mann ihnen an, dass sie ihre Sachen in seiner Wohnung säubern könnten. Obwohl sie anfangs etwas skeptisch waren, dachten sie sich nichts weiter dabei, nahmen das Angebot dankend an und folgten dem Mann. In einer Art Vorraum seiner Wohnung reichte er beiden Wasser und Lappen und half ihnen sogar bei der Säuberung ihrer Klamotten. Sie bedankten und verabschiedeten sich und steuerten auf das nächstgelegene Cafe zu. Dort kam dann der Schreck: Geld und Kreditkarten waren verschwunden, nur die leeren Geldbörsen waren übrig. Am nächsten Tag hielten sie in der gleichen Straße Ausschau nach dem Täter, allerdings vergeblich. Während sie einige Personen nach Hinweisen befragten, trafen sie auf 3 weitere Opfer, die auf dieselbe Weise bestohlen worden sind. Das Enttäuschende an der ganzen Sache war, dass die Polizei sich auch hier den ganzen Vorfall zwar anhörte, allerdings auch in diesem Fall keine Anstalten machte, den Täter zu finden. Beide haben jedenfalls ebenfalls für die Zukunft gelernt und werden sich wohl von fremden Personen nicht mehr so schnell helfen lassen.